Thema: PERSPEKTIVEN DIGITALER MUSIKEDITION

DIE TONKUNST erscheint vier Mal jährlich als Mitgliederzeitschrift des gleichnamigen Vereins DIE TONKUNST e.V.. Gegründet wurde das Projekt im Januar 2003 als monatliches Online-Magazin. Nach 45 monatlichen Ausgaben entschieden sich Christiane Wiesenfeldt, die bis heute die Redaktionsleitung inne hat, und der Werbekaufmann Mathias Brösicke, DIE TONKUNST gedruckt erscheinen zu lassen. Drei Jahrgänge hindurch, bis zur Oktober-Ausgabe 2009, wurde das Magazin über das seinerzeit in Lübeck ansässige Medienbüro DEMATON privat finanziert.

Erst im Januar 2010 ging das Projekt in den Ende 2009 in Lübeck gegründeten Verein über. Von 2012 bis März 2020 befand sich die Redaktion im Hause des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena, seit April 2020 ist sie am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg angesiedelt. 

Eine Besonderheit der TONKUNST sind die exklusiven Themen-Bereiche, die jedes Heft eröffnen und zahlreiche Essays renommierter Autorinnen und Autoren enthalten. Jede Ausgabe bietet der Leserschaft zudem weitere wissenschaftliche Aufsätze und Portraits, Buch-, Noten und CD-Rezensionen sowie Kongress- und Premierenberichte.

Die hochwertige Beschaffenheit, die Sorgfalt im Satz und Druck und der hervorragende Leser- und Autorenservice rahmen den inhaltlichen Anspruch dieses derzeit wohl attraktivsten musikwissenschaftlichen Fachmagazins im deutschsprachigen Raum.

DIE TONKUNST erscheint je nach Beitragsmenge mit 96–160 Seiten im Format 18,5 x 24 cm, gebunden im vierfarbigen Umschlag. Seit 2024 (Jg. 18) erscheint DIE TONKUNST auch digital.

PERSPEKTIVEN DIGITALER MUSIKEDITION
Zahlreiche Ausgaben der TONKUNST auf einem Präsentationstisch
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Screenshot der ersten TONKUNST-Veröffentlichung im Internet am 1. Januar 2003

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