Thema: MUSIK UND FRIEDEN IN DER FRÜHEN NEUZEIT
Unser Verein vergibt regelmäßig den »Internationalen Tonkunst-Preis für Musikwissenschaft«. Der Preis dient der Förderung des musikwissenschaftlichen Nachwuchses und der Anerkennung eines herausragenden wissenschaftlichen Aufsatzes zu einem frei gewählten Forschungsthema.

Bewerben können sich junge Wissenschaftler*innen im Master-Studium oder in der Promotionsphase.

Der Preis ist mit EUR 500.- dotiert, und der prämierte Aufsatz wird zeitnah in der Vereinszeitschrift publiziert. 

Die Auswahl des Aufsatzes trifft eine Fachjury. 

Bisherige Preisträger

2021
Lulin Lee, München
Klingende Destruktion in der 2. Klaviersonate von Pierre Boulez
(Ausgabe April 2022)

2019
Patrick Mertens, Heidelberg
Das Wechselverhältnis von Kunst und Ökonomie in Kurt Weills
How Can You Tell an American? aus der Musical Comedy Knickerbocker Holiday
(Ausgabe Juli 2019)

2017
Philipp Leibbrandt, München
»daß um sein Glück zu machen, Paris besser als wien sey«
Beethoven, Paris und das Tripelkonzert op. 56
(Ausgabe Januar 2018)

MUSIK UND FRIEDEN IN DER FRÜHEN NEUZEIT
tonkunst-preis_2017.jpg
Übergabe des ersten TONKUNST-Preises 2017 in Weimar. Panja Mücke, Philipp Leibbrandt, Christiane Wiesenfeldt (vlnr.)

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